Photovoltaik­­­­anlagen (Teil 2) | Bühler + Scherler AG
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In diesem Artikel über Photovoltaikanlagen beleuchten wir Themen wie Nachhaltigkeit, Branchentrends, Eigenverbrauch und Peak-Shaving.

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Klimaschutz  

Solarstrom ist eine saubere Energiequelle und wichtig im Kampf gegen den Klimawandel. Obwohl Solaranlagen keinen Schadstoff bei der Nutzung ausstossen, muss auch die Umweltauswirkungen ihrer Herstellung und Entsorgung beachtet werden. Derzeit wird noch Strom aus weniger sauberen Quellen zur Herstellung von Solaranlagen genutzt, was ihre Umweltfreundlichkeit etwas mindert. In Zukunft sollte sich dies jedoch verbessern, da immer mehr erneuerbare Energie für die Produktion genutzt wird.  
Solaranlagen sind positiv für unser Klima, da sie über ihre Lebenszeit viel mehr Energie produzieren, als zu ihrer Herstellung benötigt wird. Die Nutzenden können den Solarstrom direkt verwenden, beispielsweise für eine Wärmepumpe oder Elektroautos. Nebst den positiven Umweltauswirkungen kann mit Solaranlagen langfristig Geld gespart werden. Am Ende ihrer Lebensdauer sind sie zu über 90% recycelbar. PV-Anlagen sind somit eine umweltfreundliche und zukunftsorientierte Wahl. 
 

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Trends 

Da immer mehr Menschen und Unternehmen unabhängig von grossen Stromnetzten sein möchten, gewinnen Solarstrom und Batteriespeicher immer mehr an Bedeutung. Dies entspricht einem Trend hin zur nachhaltigeren und effizienteren Stromnutzung, der sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen immer wichtiger wird. 

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Eigenverbrauch und Batteriespeicher  

Das Ziel eines Solaranlagenbetreibers ist es, möglichst viel von dem selbst erzeugten Strom selbst zu nutzen. Wird mehr Strom produziert, als gerade gebraucht wird, kann ein Batteriespeicher helfen. Der überschüssige Strom wird gespeichert und kann später verwendet werden, wenn die Anlage keinen oder weniger Strom produziert. 

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Verbindung mit E-Mobilität 

Der Trend zur Energieautarkie wächst und PV-Anlagen tragen effizient dazu bei, indem sie den Eigenverbrauch, wie beispielsweise das Laden von Elektroautos oder den Betrieb von Wärmepumpen mit Solarstrom, ermöglichen. Dies ist besonders effizient, wenn das Laden und Heizen zeitlich mit dem Sonnenhöchststand synchronisiert wird.as Ziel eines Solaranlagenbetreibers ist es, möglichst viel von dem selbst erzeugten Strom selbst zu nutzen. Wird mehr Strom produziert, als gerade gebraucht wird, kann ein Batteriespeicher helfen. Der überschüssige Strom wird gespeichert und kann später verwendet werden, wenn die Anlage keinen oder weniger Strom produziert. 

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Energiemanagement   

Wie wird gewährleistet, dass Energie stets zum gewünschten Ort und zum richtigen Zeitpunkt geliefert wird? Ein Energie-Management-System stellt sicher, dass Strom immer dort und dann verfügbar ist, wenn er benötigt wird. Diese Systeme erkennen, wenn Energiespeichersysteme entladen werden müssen, um Stromspitzen zu vermeiden und eine kontinuierliche Energieversorgung angesichts des schwankenden Energiebedarfs und der Sonneneinstrahlung zu gewährleisten.  

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Peak-Shaving

Peak-Shaving ist eine Technik, um starke Schwankungen im Stromverbrauch zu reduzieren. Dadurch lassen sich Kosten vermeiden, die durch besonders hohe Stromnutzung entstehen. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, den Stromverbrauch gleichmässiger zu gestalten und somit die Gesamtkosten für die Energieversorgung zu verringern. 

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Projekte von Bühler + Scherler AG 

Bühler + Scherler AG führt PV-Projekte in der ganze Ostschweiz aus. Dabei handelt es sich vor allem um Zweckbauten wie Schulen, Gemeinden, Spitäler, Geschäftshäuser oder Mehrfamilienhäuser. Wir planen Ihre PV-Anlage und kümmern uns um die zugehörigen Themen wie die Eigenverbrauchsoptimierung, die Integration einer PV-Anlage in das Gebäudeleitsystem oder die Implementierung eines Energie-Managementsystems. 
 
Wir haben für jeden Anwendungsfall die optimale Lösung. Jedes unserer Projekte fundiert auf einer ausführlichen und umfangreichen Energieberatung. Wenden Sie sich bei Interesse oder Fragen an: Abou Emara Tarek (Junior-Projektleiter),  +41 71 313 98 52